Der Seele Gutes tun…

Das neue Jahr läuft also doch zäher an wie gedacht. Viele Menschen hatten sicherlich die Hoffnung, dass 2021 die Rückkehr zur Normalität bereithält. Doch wir befinden uns noch immer im Lockdown, es hagelt weiterhin Absagen für Hochzeiten die bereits zum zweiten Mal verschoben wurden und Familien trauen sich nicht so wirklich vor die Kamera. Es bleibt also nach wie vor die große Herausforderung, aus dieser Situation das Beste zu machen…

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Skål und der Ruf der Schildmaid

Das neue Jahr hat begonnen, und mit ihm verschärfte Pandemie-Regelungen, überfüllte Rodelhänge, der Sturm der Trump-Anhänger und die finale Staffel der Wikinger-Serie „Vikings“. Die Prioritäten dieser Ereignisse darf jeder für sich selbst einordnen. Mich für meinen Teil hat die Serie dann doch nachhaltig am meisten bewegt und daher war es relativ schnell klar, dass sich die liebe Annabel mal in ihrem Kleiderschrank umschauen darf um das ein oder andere Outfit auf Wikinger-Tauglichkeit zu testen…

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Der Ruf des Waldes

Wieder einmal hörte ich ihn rufen. Den Wald und seine schönen und dunklen Ecken, seine Lichteinfälle und seine versteckten Winkel. Und ich folgte dem Ruf. Zusammen mit Anna, die ich nur ein paar Tage vor unserem Besuch im Wald über instagram kennenlernte. Glücklicherweise hatte ich eine „sehr gute Referenz“ in ihrem Freundeskreis und so waren Themen wie Begleitperson oder Ungewissheit kein Thema. Ein unbenutztes Abi-Ball-Kleid (Danke Corona), ein Hemd in Übergröße und ein bisschen Eile aufgrund der näherkommenden Dunkelheit waren unsere Begleiter. Dazu ein sogenannter Misch-Wald, der für alles und jeden einen geeigneten Platz bereithielt…

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6 auf einen Streich

Lupo, Merlin, Olaf, Monte, Fuchur und Joschi. 6 tierische Kunden die sich in einem Zeitraum von 3 Stunden von ihrer besten Seite präsentieren sollen. Als Aylin mich nach unserem letzten Shooting fragte, ob ich mir vorstellen könnte einen solchen Marathon durchzuziehen, habe ich keine Sekunde gezögert. Denn auch wenn Hunde bislang überhaupt nicht zu meinen Bezugspersonen innerhalb (und eigentlich auch außerhalb) der Fotografie zählten, so muss man doch immer wieder offen sein für neue und spontane Sichtweisen…

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…aber sie verankern sich im Inneren

Irgendwo zwischen all den abgesagten Hochzeiten und Kindergarten-Shootings muss auch in diesen Zeiten, in denen den Menschen sehr viel körperliche und emotionale Nähe genommen wird, noch Platz sein für ein bisschen Freude am persönlichen Schaffen und Tun. So kam ich in letzter Zeit des Öfteren in den Genuss, eine gewisse Nähe zu Hunden aufzubauen, Konfirmationen inkl. Hygiene- und Abstandsbestimmungen zu fotografieren und nervöse und glückliche Kinder an ihrem ersten Schultag zu begleiten. Es sind verrückte Zeiten… Und trotzdem gibt es selbst jetzt noch Möglichkeiten, sich ein bisschen Normalität zu verschaffen. Alles was es dazu braucht sind Menschen (oder Hunde), die trotz der Krise bereit dazu sind, sich auf ein Fotoshooting einzulassen und die negativen Dinge einfach mal auszublenden…

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Vom strahlen und wachsen…

Der Sommer geht zu Ende, Corona bleibt und endlich war auch mal wieder ein Shooting mit einem absoluten Neuling an der Reihe. Instagram verband Noelle und mich und nach ein paar kurzen Nachrichten stand der Termin. Für mich persönlich gibt es keine schönere Aufgabe, als nervösen Menschen die Sorgen und „Ängste“ vor einem Shooting zu nehmen. Und gerade bei Noelle war ich mir von Anfang an sicher, dass wir beide sehr zufrieden mit unseren Ergebnissen sein werden…

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Auf den Hund gekommen…

Abgesehen von ein paar Nagetieren hatte ich noch nie wirklich ein Haustier und verspürte auch nie einen großen Wunsch danach. Ich war in meiner Kindheit eher der Zoo- und Tierparktyp. Und so habe ich bis vor ein Wochen auch nie einen Anreiz gehabt, Tiere zu fotografieren. Doch wie so oft im Leben bringen Zufälle auch spannende Begegnungen mit sich. Und so kam es, dass ich plötzlich und unverhofft ein paar Vierbeiner vor der Kamera hatte…

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Schöne Dinge machen das Leben nicht leichter, aber schöner…

„Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele“. So hat es ein gewisser Pablo Picasso wohl mal formuliert. Und in meinen Augen hat er damit recht. Kunst ist vielseitig, Kunst macht glücklich und Kunst vereint Menschen. Und alles, was in der Lage ist, Menschen im positiven zu vereinen, hat Beachtung verdient. So auch 2 unterschiedliche Projekte von 2 unterschiedlichen Frauen die sich letztendlich über die Kunst gefunden und vereint haben (und mich sogar noch mit ins Boot geholt haben). Ihre Geschichten sind definitiv lesenswert. Auch wenn die Kunst des Lesens immer mehr an Beachtung verliert…

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Glaube an das, was noch nicht ist, damit es werden kann

Vor einigen Wochen, mitten in der Corona-Zeit, wurde ich mal gefragt, was denn aus meiner Sicht die beste Möglichkeit wäre, Menschen zu fotografieren. Wie sollte das Licht sein, eher sonnig oder bewölkt, mit oder ohne Blitz…? Ich habe tatsächlich nur ganz kurz nachgedacht. Denn mir mich gibt es da nur eine mögliche Antwort: Lost-Places. Sie sind für mich ausdrucksstark, bieten einen wundervollen Kontrast zum Menschen und der individuellen Schönheit und im Normalfall harmoniert genau an solchen Plätzen das Licht ganz wunderbar mit den Vorstellungen in meinem Kopf. Daher habe ich mich umso mehr gefreut, mit einer Stammkundin nach langer Zeit mal wieder einen solchen Ort zu besuchen.

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Eine Liebe die niemals endet…

Es soll ja diese Menschen geben, die total in Autos vernarrt sind, die Marken am Motorengeräusch erkennen, die täglich DMAX-Dokus verschlingen und Unmengen an Geld in ihr „Heilig‘s Blechle“ stecken. Manche sehen den motorisierten Untersatz sogar als Statussymbol an. Ich nicht. Und der Hauptdarsteller dieses Beitrags auch nicht. Und das, obwohl er ein Auto besitzt, dass sogar mein Herz höherschlagen lässt. Unabhängig von PS, Zylinder und Co., mir geht es dabei um Sitzkomfort und Retro-Feeling…

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